Genießen Sie den authentischen Curry-Geschmack

Verschwenden Sie keine Zeit und kein Geld mehr mit dem Kauf frischer Curryblätter: Bauen Sie Ihre eigenen an!

Schneller EU-Versand

In unserer eigenen Baumschule angebaut

Exotische Pflanzen

Zubehör

Bauen Sie Ihre eigenen Curryblätter an

Was ist ein Curryblattbaum?

Der Curryblattbaum stammt ursprünglich aus Südindien und Sri Lanka und hat viele Namen: Murraya / Bergera Koenigii, Kadi Patta. In Südostasien werden seine Blätter zum Kochen verwendet. Nicht zu verwechseln mit der Currypflanze „Helichrysum italicum“, die eine völlig andere Art ist.

Curryblattbäume sehen nicht besonders aus. Es sind relativ kleine Bäume mit kleinen grünen Blättern und kleinen weißen Blüten. Die Bäume haben jedoch einen spektakulären Duft und Geschmack, der den echten südasiatischen Currys tatsächlich einen unverwechselbaren Geschmack verleiht. Daher haben sie auch ihren Namen! In der asiatischen Küche werden die frischen Blätter normalerweise in Öl gebraten, ein Vorgang, bei dem die Blätter sofort ihr Aroma und ihren Geschmack freisetzen.

Wo kann man in Europa eine Curryblattpflanze kaufen?

Leider sind frische Blätter in Europa sehr schwer zu bekommen. Der Hauptgrund dafür ist, dass die EU den Import von frischen Blättern oder lebenden Pflanzen verbietet. Der Grund dafür ist die ansteckende Citrus-Greening-Krankheit (HLB), die man aus der EU fernhalten möchte. Der Import getrockneter Blätter ist erlaubt und diese sind in Geschäften erhältlich. Es gibt jedoch einen Grund, warum man in Asien nie die getrocknete Version der Blätter verwendet: Da es sich um ein aromatisches Kraut handelt, ist der Geschmacksunterschied zwischen getrockneten und frischen Blättern enorm. Frische Curryblätter verleihen Gerichten einen unverwechselbaren, reicheren und kräftigeren Geschmack.

Der Anbau eigener Curryblätter ist eine sehr gute Option. Außerdem ist es eine unterhaltsame Art des Anbaus, die Ihnen schließlich das ganze Jahr über genügend frische Blätter bescheren kann. Anstatt beispielsweise Obst anzubauen, können Sie nur einmal im Jahr Obst ernten. Da es aber nicht um die Ernte der Früchte, sondern der Blätter geht, können Sie das ganze Jahr über ernten.

Ist die Currypflanze pflegeleicht? Wie topfen Sie sie um, welche Erde und welchen Dünger verwenden Sie? Sonne/Schatten und Feuchtigkeit, und wann schneiden Sie?

Der Curryblattbaum stammt aus einem subtropischen Klima. Das heißt, der Baum mag warme und feuchte Bedingungen, die ideal für eine gute Blattproduktion sind. Dies sind die beiden wichtigsten Faktoren für den erfolgreichen Anbau eines Curryblattbaums.

Keine Sorge! Auch wenn Sie keinen grünen Daumen, kein Gewächshaus, keine Schaufel oder gar keinen Garten haben: Der Anbau eigener frischer Curryblätter ist einfach und kann Ihnen sogar viel Freude bereiten! Hier finden Sie alles, was Sie für den Anfang wissen müssen.

Die Größe

Obwohl viele Menschen es als Pflanze bezeichnen, handelt es sich in Wirklichkeit um einen Baum, der in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 6 Meter hoch .

Regelmäßig geerntete Curryblattbäume erreichen meist eine Höhe von einem Meter.

Luftfeuchtigkeit

Sie können die Luftfeuchtigkeit erhöhen, indem Sie einen Teller mit Wasser füllen, einen Untersetzer verkehrt herum hineinstellen und die Pflanze darauf stellen. Der Topf sollte keinen Kontakt mit dem Wasser haben und der Teller sollte immer mit Wasser gefüllt sein. Wenn das Wasser verdunstet, steigt die Luftfeuchtigkeit rund um die Pflanze.

Temperatur

In europäischen Klimazonen sollte die Pflanze im Winter im Haus gehalten werden, da der junge Baum den Frost im Winter nicht überlebt. Etablierte Bäume können übersteht leichten Frost . Stellen Sie die Pflanze auf die sonnigste Fensterbank (nach Süden ausgerichtet), um so viel direktes Sonnenlicht wie möglich zu bekommen. Wenn die durchschnittliche Außentemperatur 20 Grad Celsius erreicht, kann die Pflanze im Freien stehen. Wenn sie in einem Topf im Freien steht, besteht an sehr heißen Sommertagen die Gefahr, dass die Wurzeln verbrennen.

Die Blätter

Den Curryblattbaum erkennt man vor allem am Geruch der Blätter, der beim Kochen oder Reiben der Blätter freigesetzt wird. Der warme, aromatische Duft ist nicht mit dem gelben Currypulver aus dem Supermarkt zu vergleichen, welches eine Mischung aus verschiedenen Gewürzen ist.

Die dunkelgrünen, lanzettenförmigen Blätter eines Curryblattbaums sind recht klein, etwa zwei Zentimeter lang. Die Blätter haben eine lanzettenförmige Form mit einer deutlichen Blattader in der Mitte. Unter tropischen Bedingungen verliert der Baum oft einmal im Jahr seine Blätter. Bei der Haltung im Haus kann dies mehr oder weniger häufig vorkommen. Die Blätter wachsen nach dem Abfallen schnell nach.

Boden & Dünger

Diese Pflanze wächst natürlich in vielen Teilen Asiens in unterschiedlichen Subklimata und Bodenbedingungen. Sie werden feststellen, dass viele verschiedene Blumenerden erfolgreich verwendet werden. Es gibt also nicht wirklich eine bestimmte Art von Erde, die wir empfehlen, außer der Tatsache, dass es sich um eine hochwertige, gut durchlässige Blumenerde handeln sollte. Dadurch kann Feuchtigkeit nicht nur die Wurzeln erreichen, sondern auch verdunsten und die Luftfeuchtigkeit um die Pflanze herum erhöhen.

Curryblattbäume benötigen Stickstoff, Phosphor und Kalium, um zu wachsen. Verwenden Sie einen Dünger, der diese 3 Komponenten enthält. Studien zeigen, dass ( 1 ) das Wachstum der Blätter durch Düngen gesteigert werden kann. NPK-Dünger oder Zitrusdünger, da er zur Familie der Zitrusfrüchte gehört.

Diese Pflanzen gedeihen in der freien Natur ohne zusätzliche Düngung. Es ist also nicht notwendig, zu düngen, aber Untersuchungen haben gezeigt, dass es das Wachstum und die Blattproduktion steigert. Die Düngung sollte direkt nach dem Beschneiden und während der Wachstumsperiode erfolgen. Bei der Winterhaltung im Haus sollte nicht gedüngt werden, da die Pflanze nicht wirklich wächst. Wenn die Curryblätter im Winter abgefallen sind, sollte nicht gedüngt werden, bis die Blätter nachgewachsen sind.

Die Blüten, Früchte und Samen

Wenn der Baum ein paar Jahre alt ist, beginnt er einmal im Jahr zu blühen. Sie sind weiß. In seinem normalen Lebensraum geschieht dies im späten Frühjahr. Wenn er drinnen gehalten wird, blüht er möglicherweise nicht oder zu einem anderen Zeitpunkt.

Die Früchte des Curryblattbaums sind 1,5 Zentimeter große Beeren. Sie verfärben sich von grün über rosarot bis hin zu schwarz, wenn sie reif sind. Die Frucht ist essbar und hat einen angenehm süßen Geschmack. Der Samen in der Frucht ist giftig und sollte daher nicht gegessen werden. Die geernteten Samen sind nur ein paar Wochen keimfähig. Im Gegensatz zu vielen anderen Samen keimen getrocknete alte Samen nicht.

Beschneidung

Entdecken Sie in unserem neuesten Blogbeitrag einen umfassenden Leitfaden mit allen wichtigen Geboten und Verboten im Zusammenhang mit der Kunst des Beschneidens. Egal, ob Sie ein Gartenneuling sind, der Expertentipps sucht, oder ein erfahrener Beschneider, der seine Fähigkeiten verfeinern möchte, unser aufschlussreicher Beitrag ist vollgepackt mit wertvollen Informationen, die sicherstellen, dass Ihre Beschneidungsbemühungen nicht nur effektiv sind, sondern auch die Gesundheit und Vitalität Ihrer Pflanzen fördern. Tauchen Sie selbstbewusst in die Welt des Beschneidens ein, indem Sie unseren Blogbeitrag lesen!

Häufig gestellte Fragen:

Curryblattbaum - Murraya Koenigii - Bergera Koenigii

Bael-Obstbaumholzapfel – Aegle marmelos

Jackfruchtbaum – Artocarpus heterophyllus

Pandanpflanze - Pandanus Amaryllifolius

Cashewbaum-Kaju-Pflanze – Anacardium occidentale

Heilige Basilikumpflanzen – Tulsi grün – Ocimum Tenuiflorum / Sanctum

Informationen zur Pflege zum Download:

 Download für Curryblattbäume

Download für
Curryblattbäume

 Download für Tropische Pflanzen

Download für
Tropische Pflanzen