Ist die Currypflanze pflegeleicht? Wie topfen, welche Erde, Dünger, Sonne/Schatten und Feuchtigkeit, wann beschneiden?

Der Curryblattbaum stammt aus einem subtropischen Klima. Das heißt, der Baum mag warme und feuchte Bedingungen, die ideal für eine gute Blattproduktion sind. Dies sind die beiden wichtigsten Faktoren für den erfolgreichen Anbau eines Curryblattbaums.

Keine Sorge! Auch wenn Sie keinen grünen Daumen, kein Gewächshaus, keine Schaufel oder gar keinen Garten haben: Der Anbau Ihrer eigenen frischen Curryblätter ist einfach und kann Ihnen sogar viel Freude bereiten! Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen, um loslegen.

Temperatur

In europäischen Klimazonen sollte die Pflanze im Winter drinnen bleiben, da der junge Baum im Winter keinen Frost überlebt. Ausgewachsene Bäume können leichten Frost überstehen . Stellen Sie sie auf die sonnigste Fensterbank (nach Süden ausgerichtet), um so viel direktes Sonnenlicht wie möglich zu bekommen. Wenn die durchschnittliche Außentemperatur 20 Grad Celsius erreicht, kann die Pflanze draußen bleiben. Wenn sie in einem Topf draußen bleibt, besteht an sehr heißen Sommertagen die Gefahr, dass die Wurzeln verbrennen.

Luftfeuchtigkeit

Sie können die Luftfeuchtigkeit erhöhen, indem Sie einen Teller mit Wasser füllen, einen Untersetzer verkehrt herum hineinstellen und die Pflanze darauf stellen. Der Topf sollte keinen Kontakt mit dem Wasser haben und der Teller sollte immer mit Wasser gefüllt sein. Wenn das Wasser verdunstet, steigt die Luftfeuchtigkeit rund um die Pflanze.

Boden & Dünger

Diese Pflanze wächst natürlicherweise in vielen Teilen Asiens, in unterschiedlichen Subklimata und Bodenverhältnissen. Sie werden feststellen, dass viele verschiedene Blumenerden erfolgreich verwendet werden. Es gibt also nicht wirklich eine bestimmte Art von Erde, die wir empfehlen, außer der Tatsache, dass es sich um eine hochwertige, gut durchlässige Blumenerde handeln sollte. Dadurch kann Feuchtigkeit nicht nur die Wurzeln erreichen, sondern auch verdunsten und die Luftfeuchtigkeit um die Pflanze herum erhöhen.

Curryblattbäume benötigen Stickstoff, Phosphor und Kalium, um zu wachsen. Verwenden Sie einen Dünger, der diese 3 Komponenten enthält. Studien zeigen, dass ( 1 ) das Wachstum der Blätter durch Düngen gesteigert werden kann. NPK-Dünger oder Zitrusdünger, da er zur Familie der Zitrusfrüchte gehört.

Diese Pflanzen gedeihen in der freien Natur ohne zusätzliche Düngung. Es ist also nicht notwendig, zu düngen, aber Untersuchungen haben gezeigt, dass es das Wachstum und die Blattproduktion steigert. Die Düngung sollte direkt nach dem Beschneiden und während der Wachstumsperiode erfolgen. Wenn die Pflanze im Winter drinnen gehalten wird, sollte sie nicht gedüngt werden, da die Pflanze nicht wirklich wächst. Wenn die Curryblätter im Winter abgefallen sind, sollte erst gedüngt werden, wenn die Blätter nachgewachsen sind.

Wie der Curryblattbaum stammt auch der Baelbaum aus warmen Klimazonen und ist in fast allen Teilen Europas nicht winterhart. Möchte man ihn das ganze Jahr über halten, sollte er bei nächtlichen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt im Haus als Zimmerbaum dienen.

Nur ältere Bäume vertragen einige Grad unter Null Grad Celsius.

Er sollte viel Sonnenlicht bekommen. Sobald der Winter vorbei ist und es nachts keinen Frost mehr gibt, kann der Baum draußen an einen sonnigen Platz gestellt werden.

Dieser Baum gedeiht sehr gut in trockenen Bedingungen und mag sie sogar, so dass er im Winter im Haus nicht unbedingt eine Feuchtigkeitsschale benötigt.

Der Jackfruchtbaum ist wie der Curryblattbaum ein Tropenbaum und in fast allen Teilen Europas nicht winterhart. Er sollte als Zimmerbaum im Innenbereich dienen, wenn die Temperaturen nachts den Gefrierpunkt erreichen. Da es sich um einen Tropenbaum handelt, sollte er viel Sonnenlicht bekommen. Sobald der Winter vorbei ist und es nachts keinen Frost mehr gibt, kann der Jackfruchtbaum draußen an einen sonnigen Platz gestellt werden.

Der Baum liebt Feuchtigkeit, daher ist die Verwendung einer Feuchtigkeitsschale für ihn von Vorteil.